Die Truckerin: Träume auf Asphalt
Alice ist eine Frau in einer Männerwelt. Die 47-Jährige fährt mit ihrem 40-Tonner an fünf Tagen pro Woche durch Deutschland. Autoreifen oder Gussformen transportiert sie so. Doch das Leben als Frau auf der Autobahn ist hart.
Etwas stimmt nicht. Der Rasthof an der A44 zwischen Fulda und Dortmund liegt noch im Dunkeln. Nur die ersten Fernfahrer steuern ihre schweren 40-Tonner vom Parkplatz. Die Uhr zeigt kurz vor fünf. 40 Minuten lang hatte Alice den 16 Meter und
50 Zentimeter langen Truck alleine gelassen, war duschen und eine Runde mit ihrem Cockerspaniel Lilly gegangen. Jetzt sieht sie, dass ein Mann im Halbdunkel neben ihrem Lkw steht. Als sich der Mann ruckartig umdreht und in der schmalen Gasse zwischen den parkenden Trucks verschwindet, bemerkt sie die zwei halbmondförmigen Schlitze in der Plane ihres Aufliegers. "Scheiße", denkt Alice. "Jetzt hat es mich erwischt." Sie hat schon öfter von diesen Banden gehört. Banden, die die Ladung der Fernfahrer stehlen und auch nicht davor zurückschrecken, dünne Schläuche durch die Dichtungsgummis der Kabinenfenster zu schieben, während der Trucker schläft. Dann leiten sie Betäubungsgas hinein. Wenn das Opfer am nächsten Morgen mit schwerem Schädel aufwacht, sind ihm bestenfalls noch seine Klamotten geblieben.
Als Alice die Schnallen an der Seite des Trucks öffnet, kommt ihr schon eines der Spannbretter entgegengeflogen. Die Fahrer spannen die Bretter in die Längsseiten ihrer Auflieger, um sie zu stabilisieren und die Ladung zu sichern. Ein kurzer Blick ins Innere des Aufliegers genügt. Alice ruft die Polizei. Später, nachdem ihr die Beamten gesagt haben, sie solle weiterfahren zu dem planmäßigen Ausladeplatz, und nachdem dort festgestellt wurde, dass der Unbekannte mithilfe von Komplizen in den 40 Minuten 163 von 800 geladenen Autoreifen geklaut hat, macht sich Alice erste Vorwürfe. Hätte sie den Überfall verhindern können? Wussten die Diebe, dass sie Reifen im Wert von knapp 100 000 Euro geladen hatte? Oder hatten es die Täter auf sie abgesehen, weil sie eine Frau ist?
Alice ist eine von 9421 Frauen, die als Berufskraftfahrerinnen in Deutschland arbeiten.
Nur rund 1,7 Prozent aller Berufskraftfahrer im Güterverkehr sind Frauen - ein verschwindend geringer Anteil. Alice fährt einen Volvo FH-Globetrotter mit sechs Zylindern, 460 PS und Automatikgetriebe, einen 16 Meter langen und ohne Ladung rund 15 Tonnen schweren Straßenkreuzer. Quer über die silberne Fahrerkabine steht in roten Lettern "Normann NSL" geschrieben. Alice transportiert seit acht Monaten für die Bendorfer Spedition Normann Autoreifen, Gussformen, Metallteile oder verschiedene Gummimischungen quer durch Deutschland. Vorher war die 47-Jährige für eine österreichische Spedition und mehrere deutsche Betriebe gefahren.
Für die wenigen Frauen unter den Fernfahrern ist es nicht leicht, einen Arbeitgeber zu finden. Auch Andreas Normann, Inhaber der Spedition Normann, war zuerst skeptisch. "Nachdem mir eine Frau mal einen Laster mit Kartoffeln in den Graben gesetzt hat, wollte ich keine Fahrerin mehr", sagt er. "Aber mein Speditionsleiter war sehr von Alice überzeugt, daher habe ich mich breit schlagen lassen. Und ich muss sagen, bis jetzt habe ich es noch nicht bereut. Ihr Truck ist immer ordentlich und aufgeräumt. In der Kabine riecht es auch nicht nach Hund." Lilly, Alices treue Cockerspanieldame, begleitet die Fahrerin überall hin. Die fünfjährige Hündin hat einen angeborenen Herzfehler und darf nicht zu viel herumtoben. Das Leben unter der Woche in der schmalen Fahrerkabine scheint auf Lilly geradezu zugeschnitten.
Sitzt Alice am Steuer, legt sich Lilly ruhig in den Fußraum und schläft die meiste Zeit. Nur wenn Frauchen die Kabine verlässt und Lilly warten muss, hopst die Hündin über die Sitze und drückt ihre feuchte Schnauze an die Scheibe. "Natürlich putze ich ihr ständig hinterher", sagt Alice. In ihrer Stimme schwingt ein breiter, rheinischer Akzent mit. Sie wirft Lilly einen liebevollen Blick zu. "Aber sie bietet mir auch ein Stück Sicherheit. 90 Prozent der Fernfahrerinnen, von denen ich so gehört habe, haben einen Hund dabei." Denn die alte Kollegialität unter den Fernfahrern, die sich so mancher Romantiker ausmalt, gibt es heutzutage nicht mehr.
Als Alice einen Imbiss nahe der Autobahn ansteuert, wird das besonders deutlich. Sie ist auf dem Weg nach Halle, soll dort zwei Kisten abliefern. Der Imbiss ist ein frei stehendes, lachsrosa Gebäude mit Flachdach und staubigen Fenstern, davor
ein Schotterparkplatz, auf dem schon einige Lkw parken. Alice steuert ihren 40-Tonner elegant um die parkenden Kollegen herum, sodass sie in Fahrtrichtung parkt. Dann öffnet sie die Tür der Fahrerkabine, schlüpft in die mit einer Stahlkappe
in der Spitze verstärkten Crocks, die sie immer auf der obersten Sprosse der Trittstufen zur Kabine abstellt, und schwingt sich gekonnt in den aufgewirbelten Schotterstaub. Alice trägt eine khaki-farbene Arbeitshose mit vielen Taschen, ein Gürtel sorgt für guten Sitz. Ihre Fingernägel sind durch Gel verstärkt und leuchten in knalligem Glitzer-Magenta, an Zeige- und Mittelfinger der rechten Hand fehlen sie bereits. Ihre Pullis kauft Alice meistens in der Männerabteilung. Seit einigen Jahren will ihre Schilddrüse nicht mehr so recht, sie findet in der Damenabteilung kaum noch passende Oberteile. Und auch das deftige Essen auf den Rasthöfen hinterlässt Spuren.
"Macht aber nichts", sagt sie und streicht sich eine ihrer gelockten Ponysträhnen hinters Ohr. "Sieht doch schick aus, der gestreifte Pullover. Woher ich den habe, ist meiner Meinung nach völlig egal." Als Alice den Imbiss betritt, erkennt sie unter den polierten Holztischen weitere Stahlkappen-Crocks. "Einmal Hackepeter und einen großen Kaffee bitte", bestellt Alice und setzt sich an einen der Tische. "Früher hätte man sich gegrüßt oder sogar zusammen gefrühstückt", murmelt Alice, als eines der Crock-Paare an ihr vorbei in Richtung Toilette schlurft. "Heute sagt man nicht mal mehr Hallo, außer man kennt sich ohnehin." Den Hackepeter hat sie schnell verspeist, und mindestens genauso schnell sitzt sie wieder im Lkw. Weiter geht es in Richtung Halle. Sobald sie die Autobahn erreicht hat, beginnt Alice zu erzählen. Wenn sie während der Fahrt jemanden zum Reden hat, redet sie gerne.
Dass man als Fernfahrerin angebaggert wird, ist klar, sagt sie. Abends auf den Rast- und Autohöfen kriegt man öfter mal blöde Sprüche ab, sagt sie. "So was wie: Soll ich dir mal meine Kabine zeigen? Ich hab auch ein ganz tolles Bett." Alice verdreht die Augen und lacht. "Als ob sein Bett jetzt besser wäre als meine Pritsche hier." Hinter den Sitzen befindet sich eine schmale Liege, vielleicht etwas mehr als einen Meter breit. Darüber kann bei Bedarf eine weitere Pritsche herunter geklappt werden, während der Fahrt halten Spanngurte die obere Liege eng an der Decke.
Normalerweise stellen ihre männlichen Kollegen die Anbaggerversuche aber recht schnell ein, sobald Alice ihnen klar macht, dass sie einen Mann hat und nicht an einem Abenteuer interessiert ist. Nur einmal ging es ihr zu weit. Ein Mann grapschte ihr beim Entladen an den Hintern. Alice - völlig fassungslos - suchte den Vorgesetzten und beschwerte sich. Danach war die Sache vom Tisch. "Es gibt aber tatsächlich auch Fahrerinnen, die alles mitnehmen, was sie kriegen können", erzählt die Truckerin.
Auf dem mittleren Fahrstreifen zieht ein Lastwagen an Alices Fahrerkabine vorbei. Zwischen den Metallstangen des Aufliegers strecken Kälbchen ihre Zunge hindurch, schnuppern die kühle Fahrtluft. "Die fahren jetzt zum Schlachter." Alices Stimme klingt sachlich. "Ich könnte niemals Schlachtvieh transportieren." Hündin Lilly liegt zwischen Fahrer- und Beifahrersitz und rührt sich nicht. Sobald der Motor des Lastwagens startet, streckt sie sich dort aus und beginnt schon nach wenigen Minuten leise zu schnarchen. Im Radio dudelt WDR4, irgendein Herzschmerz-Schlager. Weite Felder ziehen vorbei. Wo Alice kann, fährt sie über Landstraßen. Dann schaut sie nach alten Häusern, bewundert restaurierte Bauernhöfe und träumt davon, selbst irgendwann so ein Anwesen ihr Zuhause nennen zu dürfen. Für den Moment muss sie aber mit den Wiesen und Wäldern entlang der Autobahn Vorlieb nehmen.
In ihren Pausen fährt Alice Rast- oder Autohöfe an. Auf den Rastplätzen entlang der Autobahnen sind die Toiletten oft verschmutzt. "Wenn man länger Lkw fährt, weiß man auch irgendwann, wo man duschen kann und wo nicht", sagt Alice. "In
der Nähe von Koblenz gibt es beispielsweise einen völlig versifften Rasthof. Da fehlen die Armaturen, und die Duschen schimmeln. Da könnte ich nie über Nacht stehen bleiben." Saubere Toiletten, Hygiene und Körperpflege sind ihr wichtig, aber es geht auch mal zwei Tage ohne Dusche. Als Fernfahrerin muss man so einiges ab können. Trotz der Widrigkeiten liebt Alice ihren Beruf. "Wenn ich nicht aus Leidenschaft Lkw fahren würde, würde ich es sofort sein lassen", sagt sie. "Das hält man nur durch, wenn man dafür brennt." Nachdem sie in Halle die Ausfahrt genommen hat, geht alles sehr schnell. Industriegebiet - halten - an die Rampe fahren - ausladen - Papiere abzeichnen - und weiter! In Riesa soll Alice zwei Paletten abliefern. Über eine schmale Landstraße quält sie sich voran, manchmal scheint es, als würden die Ecken der Fahrerkabine die Hauswände berühren. An sehr engen Stellen bleibt sie stehen und lässt den Gegenverkehr passieren. Lieber einmal zu viel warten als einmal zu wenig, murmelt sie dabei vor sich hin. Wenn ihr ein Kollege entgegenkommt, der sich trotz Engstelle doch noch an ihr vorbeiquetschen muss, wird ihr Gemurmel lauter. "Du siehst doch, dass das nicht passt, du Doof", schimpft sie dann. Den peniblen Fahrstil hat sich Alice von ihrem Mann abgeschaut. Als sie vor acht
Jahren ihren Lkw-Führerschein machte, war sie blutige Anfängerin. Vor sieben Jahren lernte sie ihren zukünftigen Ehemann kennen. Norbert war schon als kleiner Junge mit seinem Opa, einem passionierten Trucker, mitgefahren. Seit 26 Jahren fährt er selbst Lastzüge und kennt sämtliche Tricks und Kniffe, die einen guten Fahrer ausmachen. Mehrere Wochen lang fuhr er mit seiner Liebsten zusammen durch Deutschland und erwies sich als strenger Lehrer. "Manchmal hab ich fast geheult", erinnert sich Alice. "Wenn meine Reifen nur minimal eingeschlagen waren oder ich etwas schief stand, musste ich noch mal einparken."
Nachmittags erreicht sie Riesa. Weil in dem Werk gerade der Schichtwechsel begonnen hat, dauert das Abladen länger. Alice wartet, wie so oft. Als Fernfahrerin darf sie jeden Tag neun Stunden lang ihren Lkw fahren, diese Zeit wird als reine
Lenkzeit bezeichnet und mit einem Fahrtenschreiber oberhalb des Armaturenbrettes festgehalten. Die Arbeitszeit hingegen ist sehr viel länger. Be- und Entladezeiten sowie das ständige Warten in den Werken und an den Rampen zählen dazu. Und sich an die neun Stunden Lenkzeit zu halten, ist manchmal auch nicht gerade leicht. Insbesondere wenn sie morgens spät losgefahren ist, beginnt für Alice abends der Horror. Deutschland ein Transitland. Viele Speditionen aus Osteuropa transportieren Waren nach England oder Frankreich und fahren dazu durch Deutschland. Wird es Abend, müssen auch die ausländischen Fahrer ihre Lkw irgendwo abstellen.
"Aber an deutschen Autobahnen gibt es nicht genügend Lkw-Stellplätze", sagt Alice. Jeden Abend gegen sieben beginnt die Schlacht um die wenigen freien Lücken auf Rastplätzen, Rast- und Autohöfen. Alice fährt manchmal sieben oder acht Autohöfe an, bis sie irgendwo noch einen Stellplatz findet, der nicht gefährlich nahe an der Ein- oder Ausfahrt liegt. Die meisten Chancen hat sie auf Autohöfen, die Gebühren für das Parken der Trucks verlangen. Die Nacht kostet zwischen 7 und 10 Euro. Und auch dieses Mal findet Alice auf einem solchen Rasthof einen Platz. In Reihe 121 parkt sie ein, vor und zu beiden Seiten ihres Lkw stehen bereits andere Trucks. Wie riesige, schlummernde Raupen schmiegen sie sich an Alices Maschine. Die Spedition Normann, für die sie fährt, übernimmt die Parkkosten. Manch andere Spedition zahlt ihren Fahrern dieses Geld nicht zurück. Viele ausländische Fahrer können und wollen sich diese Gebühren nicht leisten. Alice ist auf diese Kollegen ohnehin nicht gut zu sprechen, die sich, so glaubt sie, oft nicht an Vorschriften halten. Die den deutschen Fahrern die Parkplätze und auch die Fahrten wegnehmen. Wenn Alice über diese Fahrer spricht, verändert sich ihr Tonfall. In ihrer Stimme schwingt eine Spur Bitterkeit mit. Es gibt eine Regelung, die besagt, dass Fahrer aus anderen Ländern in Deutschland nur einmal abladen und dann auch nur einmal wieder beladen dürfen. Anschließend müssen sie in einem anderen Land wieder abladen. So soll verhindert werden, dass die günstigen Arbeitskräfte aus Polen, Rumänien oder Tschechien die Fahrten der deutschen Fernfahrer erledigen. Dass sich jeder daran hält, bezweifelt Alice.
Ihre Fahrerkabine hat sie mit beigen Ledermatten ausgelegt, um die Hundehaare und den Staub, den ihr Hund Lilly mit in das Fahrzeug bringt, schnell abwaschen zu können. Eine kleine, zitronengelbe Gardine mit lustigen Bommeln ziert die Frontscheibe. "Die hab ich mir in Belgien gekauft", sagt Alice. Früher ist sie öfter nach Spanien oder Frankreich gefahren. Am besten gefallen hat ihr ein Trip nach Granada. Jetzt geht es für sie eher nach Ostdeutschland, häufig bis an die polnische Grenze. Alice zieht die Gardine rund um ihre kleine Fahrerkabine zu und beginnt, ihr Bettzeug, das tagsüber hinter ihrem Fahrersitz verstaut ist, auf der Pritsche im hinteren Teil der Kabine auszubreiten. Lilly macht es sich unterdessen im Fußraum gemütlich.
Vier Kinder hat Alice, drei Jungs und ein Mädchen - alle aus erster Ehe. Keines von ihnen kann sich vorstellen, als Fernfahrer zu arbeiten. "Für meine Kinder ist das nichts", sagt Alice knapp. Beim Beladen ihres Aufliegers hat sie sich einmal das Steißbein gebrochen, weil ein Spanngurt sich löste und sie rücklings von der Ladefläche fiel. Ein andermal griff der Wind in die Plane und riss ihr die schwere Eisenstange, mit der die Abdeckung sonst befestigt wird, aus der Hand. Mit voller Wucht traf sie das Metallrohr am Kopf. Ein Hörsturz und große Blutergüsse im Gesicht waren die Folge.
Eigentlich wollte Alice Architektur studieren, doch die erste Schwangerschaft kam ihr dazwischen. Als sie sich entschließt, den Lkw-Führerschein zu machen, sind ihre Kinder bereits erwachsen. "Träume nicht dein Leben. Lebe deinen Traum",
steht auf der beigen Lederfußmatte ihrer Fahrerkabine geschrieben. Mit Ende 30 ist sie den Weg gegangen, der sie schon als Jugendliche fasziniert hat. Freiheit und Unabhängigkeit sind ihr wichtig. "Wer weiß, was in zehn Jahren ist", sagt Alice.
Gartenbau. Das würde sie auch gern noch mal ausprobieren.
Auf deutschen Straßen
Frauen sind unter den Berufskraftfahrern im Güterverkehr eine Seltenheit. Von den insgesamt 556 947 sozialversicherungspflichtigen Fahrern sind 9421 Frauen der Agentur für Arbeit gemeldet. Bei den Auszubildenden in der Branche sieht es für die Damen nicht viel anders aus. Unter den 6761 Auszubildenden sind gerade einmal 235 Frauen, was rund 3 Prozent entspricht. Zwar verfügen die meisten Berufskraftfahrer über einen anerkannten Berufsabschluss, doch besitzen knapp 10 Prozent gar keinen Abschluss. Die meisten Lkw-Fahrer sind zwischen 25 und 55 Jahre alt, gefolgt von den Senioren mit 55 bis 56 Jahren. Insgesamt arbeiten bundesweit 1 067 354 Menschen als Führer von Fahrzeug- und Transportgeräten. Neben Lkw-Fahrern zählen Bus- und Bahnfahrer, Piloten und Schiffsführer dazu.
Von Celina de Cuveland
Mit Genehmigung der Rhein-Zeitung aus der Gesamtausgabe, Wochenendjournal
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